Moddi, One Minute More | the death cat, independent music re/viewed

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– Moddi, One Minute More

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Neu auf the death cat

Glowbug covert The Worst Christmas Ever – so wie es Sufjan Stevens 2013 wohl auch gefallen hätte!
Alle Jahre wieder: Rejoice! Rejoice! Diesmal mit Branches
Brilliant: The Brilliance mit Now And At The Hour Of Our Death
Ein Schatz aus Sufjan Stevens’ Tumblr Ghetto: Give A Little Love
For Freedom! Jenny & Tyler machen mit einer EP voller Covers gegen Human Trafficking mobil

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the death cat?

In Zeiten, in denen die heute bekannte Indie-Band Death Cab for Cutie nicht regelmäßig durch Radio und Print ging, war es oftmals schwierig den ausgefallenen Bandnamen richtig zu verstehen. Übrig blieb man mit trefferlosen Suchanfragen in den Suchmaschinen der Wahl und der Überzeugung, irgendwas müsse man doch zu "Death Cat for a Beauty" finden. Das große Aha-Erlebnis erfolgte mitunter dann tatsächlich erst einige Jahre später. Die verlorenen Jahre guter Musik konnten aber durch die Kreation des Begriffs "The Death Cat", Synonym für Qualität und Ausgefallenheit alternativer Musik, mehr als wettgemacht werden. Dieser Blog ist darum den "Death Cats" der Indie-Musik gewidmet.

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the death cat in real life is Spooky by Mel Rodicq.

Autoren

Alexander - Alexander schreibt am liebsten über die neuesten Entdeckungen aus den Genres Folk und Instrumental.
Katrin - Katrin schreibt am liebsten über gute Musik wenn sie gerade Musik hört, hat es aber nicht so mit den Schubladen.
Michael - Michael schreibt am liebsten über Destruktiv-Pop und freut sich unausgesprochen, wenn im Radio Hits der 80er laufen.